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Albumcharts Deutschland

Immer bestens informiert: finden sie die aktuellen Albumcharts von Deutschland, recherchiert und zur Verfügung gestellt von Musicload. Die Daten werden stündlich aktualisiert und zeigen ein aktuelles Abbild des am häufigsten gesuchten Musikalben.
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Singlecharts Deutschlands

Die beliebtesten Singles täglich frisch aktualisiert.
Lassen Sie sich inspirieren. Ganz gleich ob für die kommende Urlaubsreise, das kuschelige Wochenende oder die Party: mit den Singleccharts sowie dem MP3 Recorder for YouTube sind Sie bestens gewappnet.
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Musik und das Urheberrecht

Grundsätzlich ist Musik urheberrechtlich geschützt. Das heißt: Sie müssen in irgendeiner Weise vom Urheber (Musiker, Produzent, Plattenfirma) das Recht zum Abspielen bekommen. Im Normalfall erhalten Sie dieses Recht durch den Kauf einer CD oder eines Stücks im Internet. Doch was ist mit Kopien, die am PC extrem leicht zu erzeugen sind? Die Rechtslage bei Musik ist kompliziert. Dieser Abschnitt erläutert einige rechtliche Aspekte von Musik-Downloads.

Durch Gerichtsurteile kann sich die aktuelle Rechtslage rasch ändern. Unter www.internetrechtrostock.de/urheberrecht-faq.htm finden Sie genauere Hinweise auf den Stand der Dinge.

Was ist erlaubt, was ist verboten?

  • Von Musik-CDs dürfen Sie bis zu sieben Kopien ausschließlich für private Zwecke anfertigen. Dies müssen aber Einzelkopien sein und die Kopien müssen für Ihren eigenen privaten Gebrauch sein. Dabei müssen Sie nicht unbedingt der Eigentümer des Tonträgers sein. Der Urheber wird für diese legalen Kopien über Geräteabgaben und Abgaben auf CD- und DVD-Rohlinge entschädigt.
  • Eine Ausnahme von dieser Regel sind kopiergeschützte Musik-CDs. Hier dürfen Sie grundsätzlich keine Kopie anfertigen, unter keinen Umständen. Außerdem ist das Umgehen des Kopierschutzes verboten. Dieses Verbot umfasst auch digitale Kopien einzelner oder mehrerer Musikstücke. Das heißt: Von kopiergeschützten CDs dürfen Sie mittels Digitalkopie keine Stücke auf einem MP3- Player oder auf einem selbst gemachten CD-Sampler speichern. Das bedeutet: Bei Audio-CDs ohne Kopierschutz ist die Privatkopie zulässig. Wenn eine CD oder DVD jedoch kopiergeschützt ist, ist eine Kopie illegal – der Urheber gibt damit an, dass er keine Digitalkopien wünscht.
  • Die legale Privatkopie umfasst noch ein weiteres Recht: Sie dürfen legale Kopien im privaten Umfeld (an Verwandte und Freunde) weiter geben – also verschenken oder verleihen. Sie dürfen aber keine kommerziellen Absichten damit verfolgen und Kopien nicht an Unbekannte geben – auch nicht über einen FTP-Server oder ein Tauschnetzwerk wie eDonkey. Für so etwas brauchen Sie die schriftliche Einverständniserklärung des Urhebers.
  • Nach der Meinung einiger Juristen ist für private Anwender eine analoge Kopie kopiergeschützter Musik ebenfalls erlaubt. Diese Frage ist zur Zeit noch ungeklärt, da der Gesetzgeber diesen Fall nicht erwähnt und es kein entsprechendes Gerichtsurteil gibt.
  • Das Mitschneiden von Streams aus dem Internet dagegen ist für private Zwecke erlaubt.
  • Der Download und Besitz von nicht legal kopierter Musik über Tauschnetzwerke etc. ist ebenfalls illegal.

Digitales Rechtemanagement 

Viele Leute kopieren MP3-Dateien, Videos, Bücher im PDF-Format und Programme aus dem Internet herunter. Das Problem: Viele der auf diese Art herunter geladenen Dateien sind illegale Raubkopien. Im Falle von Musik gibt es seit einiger Zeit ein Hilfsmittel, mit dem Musikproduzenten erlaubt das Kopieren steuern können: Digitales Rechtemanagement.

Dieses Verfahren wird DRM abgekürzt und heißt auf Englisch “Digital Rights Management”. DRM ermöglicht kontrollierte Downloads und verhindert das “wilde” Verteilen geschützter Dateien. Die DRMTechnik stammt von Microsoft und einigen anderen Firmen. Sie wird bereits von Windows XP, dem Windows Media Player oder Itunes genutzt.

So funktioniert DRM
Ein DRM-Verfahren verschlüsselt die Musik und gibt diese nur für Benutzer frei, die über eine entsprechende Lizenz verfügen. Wenn Sie eine DRM-geschützte Datei kaufen, erhalten Sie verschlüsselte Daten sowie eine darin integrierte Lizenz. Diese legt genau fest, wie Sie die Datei benutzen dürfen. Die Anbieter können beispielsweise festlegen, dass sich das Stück nicht kopieren lässt. Auch das Kopieren auf einen tragbaren Player kann gesperrt sein. Weiter lässt sich festlegen, wie viele Tage lang Sie einen Titel abspielen dürfen. Außerdem wird die Lizenz in vielen Fällen über zentrale DRM-Server im Internet geprüft

 Wichtig: Dateien mit DRM-Schutz besitzen ein digitales Wasserzeichen und können zweifelsfrei dem Käufer zugeordnet werden. Wenn eine DRM-geschützte Datei z. B. auf einer Tauschbörse erscheint, kann der ursprüngliche Käufer (und somit Erzeuger einer illegalen Kopie) sehr leicht ermittelt werden.

Wenn Sie Musik mit DRM-Schutz abspielen, wertet der Player die Lizenz aus und sorgt für Ihre Umsetzung – indem er zum Beispiel das Abspielen nach einer bestimmten Zeit verhindert. Das bedeutet: Ein Player ohne DRM spielt keine DRM-geschützte Musik ab. Dies gilt auch für Software-Player und Brennprogramme.

Leider gibt es kein einheitliches DRM-Verfahren, sondern mehrere inkompatible Systeme: Microsoft bietet das WMA-Format an. Für dieses Format gibt es sowohl DRM-Server wie auch den DRMfähigen Windows Media Player. Apple und Real Networks bieten das AAC-Format (Advanced Audio Coding) an. Außerdem gibt es MP3-Dateien mit eingebautem DRM. Diese Dateien können Sie nur mit einem Player nutzen, der dieses Datenformat erkennt.

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Künstler und Titel im Blick: Der ID3-Tag

Beim Downloaden von Musik kommt schnell eine Menge an MP3-Dateien zusammen, so dass Sie leicht die Übersicht verlieren. Wenn Sie rasch das gewünschte Musikstück auswählen und Infos wie Liedtitel, Interpret und Erscheinungsjahr speichern möchten, müssen Sie ID3-Tags nutzen. Dies sind Textinformationen, die in der MP3-Datei gespeichert sind und bei der Verwaltung von MP3- Sammlungen helfen.

Die ID3 Tags über windows auslesenEin ID3-Tags definiert sieben grundlegende Informationsfelder: Titel, Künstler, Album, Track, Jahr, Kommentar und Genre. Das Genre ist dabei vordefiniert: Es existieren 80 Genre-Namen, die über eine Nummer identifiziert werden.

Ein Beispiel:

Das Genre Instrumental Rock hat den Code 47. Einige erweiterte Felder nehmen Angaben zu Komponisten und Dirigenten auf und können sogar Texte enthalten. Alle Software- und Hardware Player können zumindest die grundlegenden ID3-Tags wie Interpret, Titel und Name des Albums anzeigen. Außerdem kann der Windows-Explorer von Windows XP diese ID3-Tags lesen. Er zeigt die Tag-Infos innerhalb des Bereichs Allgemeine Aufgaben in der Rubrik Details an. Darüber hinaus zeigt Windows auch die ähnlich aufgebauten Dateiinfos von WMA-Dateien an. Alle anderen Windows-Versionen ignorieren die Daten.

Um die Anzeige von ID3-Tags zu aktivieren, klicken Sie im Windows-Explorer auf Extras > Ordneroptionen, markieren im Bereich Aufgaben den Befehl Allgemeine Aufgaben in Ordnern anzeigen und bestätigen mit OK

Der Windows Explorer kann die ID3-Tags bearbeiten:

Klicken Sie mit rechts auf eine MP3- oder WMADatei, wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften, und aktivieren Sie das Register Dateiinfo. In der Standardeinstellung können Sie nur den Titel bearbeiten. Klicken Sie auf Erweitert, um alle Tags anklicken und bearbeiten zu können. Gespeichert werden die Änderungen mit einem Klick auf Übernehmen oder auf OK.

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Der MP3-Standard im Detail

MP3-Dateien sind ein Standard für das Platz sparende Speichern von Musik geworden. Die folgenden Infos geben einen kurzen Überblick über zwei wichtige Aspekte von MP3-Standards.
Welche Datenrate für welchen Zweck?
Mit welcher Datenrate Sie eine MP3-Datei speichern, hängt von der Art der Quelldatei und dem Ausgabemedium ab. 128 KBit/s ist der kleinste gemeinsame Nenner für alle Ausgabegeräte. MP3-Dateien mit dieser Datenrate bieten eine befriedigende Klangqualität und erfordern nur sehr wenig Speicherplatz die Datei nimmt nur rund 10% der Originalgröße ein.
MP3-Datei mit der Datenrate 128 KBit/s sind ein guter Kompromiss für alle Arten von Audiodateien, wenn eine möglichst große Speicherplatzersparnis gefragt ist. Dies ist vor allem der Fall auf kleineren MP3-Playern mit nur 64 oder 128 MB Speicherplatz.
Empfindliche Ohren hören allerdings vor allem bei Klassik und guten Jazz-Aufnahmen klirrende oder zischelnde Nebengeräusche. Deshalb sollten für diese Art der Musik höhere Datenraten wie etwa 192 KBit/s genutzt werden.

Wenn Speicherplatz kein Problem ist, sollten Sie bei Musik generell eine Datenrate von 256 KBit/s nutzen.
Es gibt einige Faustregeln, nach denen Sie die Datenrate bestimmen können:

  • Die meisten MP3-Player sind in der Ausgabequalität kaum mit einer guten HiFi-Anlage zu vergleichen. Außerdem bieten die Minikopfhörer dieser Geräte nicht den Klangumfang, den Benutzer teuerer Kopfhörer gewohnt sind. Wenn die MP3-Dateien nur auf einem externen Player gespeichert werden sollen, ist eine Datenrate von 160 KBit/s bei Musik und 64 KBit/s bei Sprache (Hörbücher) in der Regel vollkommen ausreichend.
  • Wenn Sie an Ihrer HiFi-Anlage einen MP3-fähigen DVD-Player angeschlossen haben und die Dateien mit einem DVD-Brenner auf eine MP3-DVD kopieren, ist Speicherplatz kein Problem. Für diesen Zweck sollten Sie auf jeden Fall die maximale Datenrate von 320 KBit/s einsetzen. Hierbei werden die Dateien nur auf etwa ein Viertel der Ausgangsgröße reduziert. Bei einer 4,9-GB-DVD ist das aber kein großes Problem.
  • Wenn Sie an der HiFi-Anlage nur MP3-CDs nutzen, sollten Sie eine Datenrate von 256 KBit/s nutzen, um einen guten Kompromiss zwischen Platzbedarf und Qualität zu erhalten.
  • MP3-CDs für Auto-HiFi-Anlage benötigen unter Umständen nur eine Datenrate von 192 KBit/s oder weniger. Dies sollten Sie aber erst einmal ausprobieren.

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Audioformate kurz vorgestellt

WAV (WaveAudio)
Dieses Format ist das Standardformat für Sounddateien unter Windows. Audiodaten im Wave-Format sind Rohdaten und in der Regel nicht komprimiert. Es gibt aber auch die Möglichkeit, komprimierte Daten in einer WAV-Datei zu speichern.
Das unkomprimierte WAV-Format speichert die Audiodaten 1:1, so dass der Inhalt einer CD von vollen 70 Minuten Länge auf dem Computer 650 Megabyte Platz belegt. Das Format hat den Vorteil, alle Audiodaten ohne Verlust aufzuzeichnen, so dass es sich vor allem für Aufnahmen mit dem PC eignet. Für externe Player sind die Dateien zu groß. WAV-Dateien enthalten die digitalisierte Form eines Klangs, also eine Art Darstellung des zeitlichen Verlaufs einer Schwingung, auch “Sample” genannt. Die Qualität der Aufzeichnung hängt vor allem von zwei Werten ab:

  •  Von der Abtastrate (Wie oft pro Sekunde wird ein Sample aufgezeichnet?)
  •  Von der Anzahl der Bits pro Sample (das ist der Wertebereich, den die Schwingung annehmen kann).

Für CD-Qualität ist eine Abtastrate von 44.100 Hertz mit 16 Bit Genauigkeit erforderlich. Für Stereosound wird zudem der linke und der rechte Kanal getrennt digitalisiert und in der WAV-Datei gespeichert. Anhand dieser Angaben lässt sich die Größe einer WAV-Datei genau berechnen. Die Formel für die Datenmenge einer Sekunde Ton lautet: Abtastrate * Byte pro Sample (8bit:1, 16bit:2) * Anzahl der Kanäle (Mono:1, Stereo:2). Ein Beispiel: 5 Minuten in CD-Qualität ergeben 44100*2*2*(5*60) = 52920000 Bytes oder 50,5 MB.

AIFF, AIF (Audio Interchange File Format)
Dieses Format ist das Standardformat für Sounddateien auf dem Macintosh. Es entspricht im Einsatzbereich dem WAV-Format.

RA, RM, RAM (RealAudio Formate)
Dieses Format ist das Standardformat für “Streaming Audio”, also Echtzeit-Tonübertragungen im Internet.Es wird von Internetradios benutzt, um Sendungen “auszustrahlen”. Es ist ein komprimiertes Format, das abhängig von der Internetverbindung Audiostreams unterschiedlicher Qualität aussendet.
Außerdem kann es vom Empfänger nicht gespeichert werden, sondern lediglich in der jeweiligen Empfangsqualität mitgeschnitten werden. Für das Speichern von Musik ist RealAudio ungeeignet.

MP3 (MPEG 2.5 Audio Layer III)
Das populäre und einfach einzusetzende MP3-Format ist ein Dateiformat zur verlustbehafteten Audiokompression. Wie andere Verfahren zur verlustbehafteten Audiokompression nutzt MP3 psychoakustische Effekte der Wahrnehmung aus. Beispiele: Der Mensch kann zwei Töne erst ab einem gewissen Frequenzabstand voneinander unterscheiden. Außerdem nimmt er sehr leise Geräusche kurz nach einem sehr lauten Geräusch kau wahr. Das MP3-Format speichert also nicht exakt das aufgezeichnete Signal, sondern nur ein möglichst ähnliches.
Bei der Wiedergabe erzeugt ein MP3-Decoder dann dieses ähnliche Signal. Das ursprüngliche Signal wird nicht rekonstruiert, die dazu notwendige Information ist verloren gegangen. Die hörbaren Verluste hängen von der Qualität des MP3-Coders, von der Kompliziertheit des Signals, von der Datenrate, aber auch vom Gehör des Hörers ab. Das MP3-Format erlaubt Datenraten von 8 bis 320 KBit/s. MP3-Dateien können ohne extreme Qualitätsverluste auf eine Größe von ca. 10 Prozent der Ausgangsdatei komprimiert werden. Hierzu werden neben den beschriebenen psychoakustischen Methoden auch Verfahren zur verlustfreien Kompression eingesetzt, ohne die eine solche Datenreduktion nicht erreicht werden könnte.

MP3 pro
MP3 pro ist keine technische Weiterentwicklung des MP3-Formats, sondern ein völlig anderes Codierungsverfahren. Es bietet gegenüber dem MP3-Format eine höhere Tonqualität und ermöglicht somit bei gleicher Qualität geringere Datenraten, so dass die die Dateigrößen noch weiter verringert werden können. MP3 pro bietet als maximale Qualitätsstufe 96 KBit/s an. Ein mit 64 KBit/s codiertes Stück bietet ungefähr dieselbe Klangqualität wie MP3 bei 128 KBit/s.

Ogg Vorbis
Ogg Vorbis ist ein Verfahren zur Audiokompression, das als lizenzfreie Alternative zum weit verbreiteten MP3 entwickelt wurde. Das Verfahren lässt sich also sowohl zu privaten als auch zu kommerziellen Zwecken kostenlos verwenden. Bei Soundqualität und Dateigröße gehört Ogg Vorbis zu den besten MP3-Alternativen.

WMA (Windows Media Audio)
Windows Media Audio (WMA) ist ein von Microsoft als Konkurrenz zu MP3 entwickeltes Dateiformat und Teil der Windows Media-Plattform. WMA ist ein verlustbehaftetes Verfahren. Daneben gibt es eine Version speziell für Stimmaufnahmen (Windows Media Audio Voice, ACELP). Außerdem kann das verlustlos komprimierende WMA lossless eine WAV-Datei ohne Qualitätseinbußen auf etwa 50% der Originalgröße reduzieren.
Ein wichtiger Unterschied des WMA-Formats ist das Digital Rights Management (DRM), das vollständig im Dateiformat enthalten ist. DRM ist eine Art Kopierschutz, mit dem sich beispielsweise Musikdateien ein Verfallsdatum zuweisen lässt. Außerdem kann die Anzahl der Abspiel- oder Brennvorgänge begrenzt oder das Überspielen auf CD oder einen portablen Player unterbunden werden.

Aus diesem Grunde viele Musik-Shops im Internet (www.tiscali.de oder www.hotvision.de) WMAMusikdateien mit DRM zum Kauf an. Derartige WMA-Dateien können außer mit dem Windows Media Player ab Version 7 auch mit Jet Audio 6 Plus, Musicmatch Jukebox Plus 8.2 und Winamp ab Version 5.03c abgespielt werden. Neben diesen Playern beherrschen auch einige Hardware-Abspielgeräte die Dekodierung von WMA.

AAC, MP4, M4A (Advanced Audio Codec / iTunes)
Advanced Audio Coding (AAC) ist ein Audiokompressionsverfahren, das den MPEG2-Standard weiter entwickelt. Es bietet gegenüber MP3 & Co. unter anderem eine bessere Qualität bei gleicher Dateigröße und Multichannel-Audio. Allerdings benötigen AAC-Dateien oft mehr Rechenleistung als zum Beispiel MP3. AAC wird in Musik-Shops von Apple (itunes.com) und RealNetworks verwendet.

MIDI (Musical Instruments Digital Interface)
Standard für die Ansteuerung von digitalen Instrumenten. Hier wird kein Klang gespeichert, sondern die Noten verschiedener Instrumente. Daher sind diese Dateien sehr klein, auch wenn sie einen kompletten Song enthalten. MIDI setzt eine Soundkarte mit integriertem MIDI-Synthesizer voraus, was aber heute zur Standardausstattung gehört.

Die Klangqualität dieser Dateien hängt zu 100 Prozent von der Qualität des in der Soundkarte eingebauten MIDI-Synthesizers ab, so dass dieses Format im Rahmen von Musikshops im Internet keine Bedeutung hat und hier nicht weiter erläutert wird.

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